Ablauf Hypnose – was erwartet mich
Ablauf Hypnose – was erwartet mich

Ablauf Hypnose – was erwartet mich  

Hypnose zeigt sich als sehr gute Möglichkeit um Veränderungen zu bewirken und innere Ziele zu erreichen. Dies ist kein großes Geheimnis mehr.  
Jedoch sollte der direkte Zugang zum Unterbewusstsein durch Hypnose mit Ernsthaftigkeit und entsprechender Sorgfalt durchgeführt werden. 
 
 
Ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang durch den Hypnotiseur ist unverzichtbar. Dieter Kosnowski (Ausgebildeter Hypnotiseur): „Bereits im Vorfeld der Hypnose ist jedes Detail wichtig um eine an den Klienten/in angepasste, optimale Wirkung zu erzielen. Hypnose ist keine Mystik, Zauberei, Manipulation oder Hexerei sondern ein natürlicher Entspannungszustand“.
 Ablauf Hypnose – was erwartet mich

Ausführliche Anamnese 

Am Beginn der Hypnoseanwendungen steht die Anamnese. Eine Art Bestandsaufnahme. Der Hypnotiseur fragt hier beim Klienten/in für die Hypnose relevante Informationen ab. Besprochen werden auch, welche Veränderungen durch die Hypnose angestrebt werden. 

Anhand des Überblickes der aktuellen Beschwerden, der persönlichen Lebenssituation und der gesundheitlichen Gegebenheiten ist der Hypnotiseur/in in der Lage eine auf den Betroffenen angepasste individuelle Hypnoseanwendung zu erstellen.  
Das Ziel ist, eine Hypnosemethode festlegen zu können, welche dem Hilfesuchenden so schnell und intensiv wie möglich hilft, das Problem zu lösen, die Veränderung zu vollziehen.  Selbstverständlich wird bereits in dieser Phase auf Nachhaltigkeit geachtet.

Bei dieser „Bestandsaufnahme“ kann die Person  allen Empfindungen und Gedanken freien Lauf lassen. Aufgrund gezielter Fragen zeigen sich bereits am Anfang des Gespräches einige Wahrnehmungen und Gefühle, an die man selbst bisher so noch nicht gedacht hat.  
Das Anamnesegespräch nimmt bei einem verantwortungsvollen Hypnotiseur/in rund 30-45 Minuten in Anspruch.
Sollte ein Hypnotiseur/in auf eine ausführliche Anamnese verzichten wollen, so ist Vorsicht geboten.  
 

Gefühl der Entspannung / Trance

Nach Abschluss der Anamnese wird die weitere Vorgehensweise besprochen. Es wird erklärt, wie sich die Hypnose auf den Körper, das Gehirn und das Unterbewusstsein auswirken kann. So, dass der Betroffene bereits im Vorfeld den kompletten Prozess erkennen und nachvollziehen kann und genau weiß, was während der Hypnose, im eigenen Körper passiert. Grundsätzlich stellt sich ein sehr starkes, äußerst angenehmes Entspannungsgefühl -auch Trance genannt- ein, welches als sehr angenehm empfunden wird. Belastende Gedanken sind in diesem Zustand nicht existent. Interessant dabei ist, dass jeder Mensch die Intensivität der Hypnose, also diesen Trancezustand, anders wahrnimmt. 
 

Vertrauen sehr wichtig

Um eine erfolgreiche Hypnoseanwendung zu erreichen ist eine Vertrauensbasis zwischen Klienten/in und Hypnotiseur/in sehr wichtig. Ein gut ausgebildeter und fachlich kompetenter Hypnotiseur/in wird niemals Druck auf den Klienten ausüben. Im Gegenteil, die Interessen des Klienten/in stehen immer absolut im Vordergrund. Der Klient/in entscheidet die Anzahl der einzelnen Sitzungen selbst, falls überhaupt mehrere Termine nötig sind. Selbstverständlich wird auch dahingehend vom Hypnotiseur/in eine Empfehlung ausgesprochen.

Der Klient/in ist während der Hypose zu keinem Zeitpunkt willenlos und verliert niemals die Kontrolle über seine Persönlichkeit und Handeln, sondern ist zu jeder Zeit in vollem Umfang frei in seinen Entscheidungen, frei in seinem Bewusstsein, frei in seinem gesamten Handeln. Der Klient/in erzählt oder schildert nur Dinge, welche auch wirklich mitgeteilt werden möchten. Niemand ist dem Hypnotiseur/in hilflos ausgeliefert, die eigene geistige Klarheit und Kraft ist und bleibt zu jedem Zeitpunkt vorhanden.

Sollte ein Klient/in im Vorfeld, vielleicht sogar noch während der Anamnese, eine Gefühl der Unsicherheit oder mangelndem Vertrauen zum Hypnotiseur/in oder dessen Anwendungsangeboten spüren, dann ist es ratsam die Hypnoseanwendung nicht anzutreten. In diesem Falle bietet es sich an, später noch einmal Kontakt aufzunehmen oder einen anderen Hypnotiseur/in aufzusuchen.    
 

Hypnose ist keine Manipulation

Grundsätzlich basieren die einzelnen Hypnoseanwendungen auf der persönlichen Bereitschaft und Eigenverantwortung zur Mitwirkung durch den Klienten/in.
Die Hypnose ist als Hilfestellung, als Lösungsmöglichkeit vieler Probleme zu sehen. Sie ist ein Weg zur Veränderung. Jedoch keine Manipulation.

Jeder behält zu jedem Zeitpunkt seine persönliche Entscheidungsfreiheit. Auch nach einer Hypnoseanwendung. 
entscheidet sich ein Klient/in nach der Hypnosesitzung dazu, die erlebte Hypnosebehandlung in Frage zu stellen, gar als Misserfolg zu werten, dann wird die Hypnose keine Wirkung erzielen. Die eigene Entscheidung der Anerkennung bzw. Umsetzung bleibt also frei.

Hypnose ist kein Selbstläufer. Sie ist auf die Mitarbeit des Klienten/in angewiesen. Wer also meint, nach einer Hypnoseanwendung nichts mehr für sich selbst tun zu müssen, die komplette Verantwortung auf die Hypnose zu schieben, ist auf dem falschen zumindest schwierigeren Weg.  
Das durch die Hypnose Erreichte muss unterstützt werden. Hypnose entbindet den Betroffenen nicht von seiner Eigenverantwortung sich selbst gegenüber, schließlich bleibt man immer Herr seiner Sinne und kann deshalb die erfolgreiche Hypnoseanwendung durchaus boykottieren. Werden die vorher besprochenen Hypnoseinhalte durch den Klienten/in im Nachhinein, also nach der Hypnoseanwendung, bewusst (!!) und gezielt ignoriert oder boykottiert, so verringern sich die Chancen auf den angestrebten Erfolg enorm. 

Gibt man allerdings der Hypnose die Möglichkeit, die Chance sich zu entfalten, erkennt der Betroffene in der Regel  schon nach kurzer Zeit die angestrebten Erfolge. 
Die erfolgversprechendste persönliche Einstellung zur Hypnose ist die Neugierde. Einfach neugierig sein, auf das was nach der Hypnose kommt.  Gespannt sein, zu welchem Zeitpunkt, welche Veränderung in welchem Umfang eintritt und alles zu tun um diesen Erfolg zu sichern.
Die Zusammenarbeit zwischen der Hypnose und dem Unterbewusstsein des Klienten/in kann keine Störungen durch unproduktive Gedanken oder Verhaltensformen gebrauchen. Ein bewusster Boykott der Hypnose hilft also niemanden.
 

Struktur ( Ablauf ) einer Hypnosesitzung

Eine gut strukturierte und erfolgversprechende Anwendung der Hypnose besteht also aus mehreren Punkten. 
 
  • Bereits im Vorfeld, also vor Beginn der Hypnoseanwendung, sollten wichtige Informationen gegeben werden. Hinweise zum Verhalten vor, während und nach der Hypnose durch den Hypnotiseur/in sind notwendig um den gewünschten Erfolg zu erreichen.

  • Eine ausführliche Anamnese ist unverzichtbar.

  • Die Erläuterung der Vorgehensweise durch den Hypnotiseur/in ist äußerst wichtig.

  • Beantwortung von Fragen des Klienten/in schafft zusätzliche Klarheit.

  • Die Durchführung einer entspannten Hypnosesitzung ist eine Grundvoraussetzung.

  • Ein sofortiges Nachgespräch um Fragen des Hypnotisierten zu beantworten hilft bei der Festigung der Hypnose. 
Übrigens: Ein verantwortungsvoller Hypnotiseur/in wird auch nach Konstellationen fragen, welche die die Anwendung der Hypnose ausschließt. 
 

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Dieter Kosnowski
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Von mir, Dieter Kosnowski, wird keine Heilung versprochen, werden keine Krankheiten diagnostiziert oder behandelt werden und es wird keine ärztliche Behandlung ersetzt. Die Hypnose wird von mir ausschließlich nichtmedizinisch als Methode eingesetzt. Bei Krankheiten sollte unbedingt ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.